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 Besondere Fauna

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BeitragThema: Besondere Fauna   Besondere Fauna Icon_minitimeMi Jul 11, 2018 10:23 pm




Besondere Fauna



Auf dem Kontinent Erradia gibt es viele verschiedene Tierarten, Bestien und Monster, welche nicht so leicht erforscht werden können. Die meisten dieser Lebensformen sind äußerst schwer zu finden und somit keinem direkten Lebensraum zuzuordnen, sondern lediglich bestimmten Arten von Gebieten, so wie etwa Einhörner nur in tiefen Wäldern leben, während Sandgräber nur in Wüsten oder hin und wieder auch im Ödland und in Steppen anzutreffen sind.
Dass gewöhnliche Haus- und Wildtiere, wie etwa Schweine oder Füchse, hier keine Erwähnung finden, ist wohl klar. Doch auch mythologische Kreaturen, welche auf dem Kontinent Erradia eher zutraulich und somit leicht zu erforschen sind, zählen nicht zu der besonderen Fauna. Dies wären in etwa Phönixe, Pegasi, verschiedene dämonische Tierarten (Nekomatas, Cerberi, etc.) und noch viele mehr.




Mythologische Tiere



Einhorn

Einhörner sind meist schneeweiße, in tiefen Wäldern lebende, magische Pferde mit einem spitzen Horn auf dem Kopf, welches nicht nur eine effektive Stoßwaffe ist, sondern zudem auch noch äußerst mächtige, magische Eigenschaften aufweist. Einhörner sind äußerst scheu, intelligent und haben hervorragende Sinne, wodurch es fast unmöglich ist, sie zu finden, wenn sie nicht gefunden werden wollen. Die Ausnahme hierbei ist eine spezielle Rasse früherer Einhörner, welche es aber nur noch in Norfolk gibt. Diese Einhörner versuchen eher jeden, den sie sehen, zu töten.


Sahagin

Sahagins sind ein Volk von leicht humanoid anmutenden Fischwesen. Sie sind in der Lage schwerfällig an Land zu laufen, leben jedoch vorwiegend im Wasser, wo sie tödliche Jäger sind. Viele Sahagin-Schwärme sind in größeren Seen anzutreffen, es gibt jedoch auch welche, die in Meeren leben.


Kappa

Kappas sind ein eher humanoid wirkendes Fischvolk, nicht unähnlich den Sahagins.  Jedoch sind die Merkmale von Fischen bei ihnen deutlich schwächer ausgeprägt. Kappas sind äußerst aggressiv und haben leichte magische Veranlagungen, wodurch sie Urformen von Illusionismus und Hydromantie nutzen können. Aufgrund ihrer langen Lebenszeit gibt es noch ein paar ältere Kappa-Rudel, welche reptilienartig und nicht fischähnlich sind, so wie sie vor tausenden von Jahren die Seen Erradias bevölkerten.


Drachlinge

Drachlinge sind bis zu 150 cm hohe, zweibeinige Drachenwesen. Sie haben keine Flügel wie andere drachenartige Kreaturen, sind jedoch trotzdem nicht minder gefährlich als die meisten ihrer Verwandten. Unter allen Drachenartigen sind sie jedoch die mit Abstand dümmsten, was man daran sieht, dass sie restlos alles angreifen, was ihnen zu nahe kommt. Dies kann für große Gemetzel sorgen, da sie nomadisch auf dem gesamten Festland leben und dabei auch mitten durch Ortschaften reisen.


Gorgon

Gorgonen sind eine spezielle Art von Mischwesen, welche zu einer nicht bekannten Zeit entstanden sind. Es handelt sich um geflügelte Kreaturen mit einem menschlichen Kopf, welcher mit schlangenartigen Fortsätzen bedeckt ist, die wie Haare erscheinen. Diese zusätzlichen, schlangenähnlichen Tentakel auf dem Kopf der Gorgonen sind ein mächtiger, magischer Katalysator. Auch wenn Gorgonen in alten Zeiten die Macht hatten, ihre Feinde für kurze Zeiten in Stein zu hüllen, gibt es heute kaum noch welche, die dazu in der Lage sind.


Basilisk

Basilisken sind meist recht große, echsenartige Wesen, die manchmal auch vogelartige Merkmale aufweisen können. Ihr Biss ist giftig und sieht man ihnen direkt in die Augen, so wird man für einige Zeit paralysiert. Basilisken sind recht selten und meist sind sie eher scheu und vermeiden die Nähe zur Zivilisation. Dringt man jedoch in das Revier eines Basilisken ein und er fühlt sich dadurch bedroht, wird er sich durchaus wehren.


Seepferd

Die Seepferde (nicht zu verwechseln mit Seepferdchen) treten meist in den Gewässern rund um Perm auf. Sie sind elefantengroß und ihre Gestalt ähnelt an die Kreuzung zwischen Fisch und Pferd. Sie haben scharfe Zähne und verhalten sich gegenüber Schiffen sehr aggressiv. So wurden schon viele Flotten durch Seepferdherden zerstört. Sie sind durchweg Fleischfresser und durchaus eine Gestalt im Meer, die man fürchten sollte.


Roc

Die Vogelart Roc ist sehr groß, so groß, dass ein Roc ohne Schwierigkeiten Elefanten durch die Luft tragen kann. Diese Vögel erinnern mit ihrer Gestalt an riesige Adler und leben meist in sehr hohen Gebirgen oder auf Inselgruppen auf dem Meer. Sie können tagelang ohne Pause fliegen und erreichen ungeahnte Höhen. Ihr Blick ist sehr scharf und sie können Blitze aus ihrem Schnabel abfeuern, weshalb man sie auch Donnervögel nennt. Jedoch gibt es nur noch wenige dieser Vögel, weshalb man sie nur sehr selten sieht.


Greif

Greifen sind Mischwesen mit dem Körper eines Löwen und dem Kopf und den Vorderläufen eines Adlers, sie sind in etwa pferdegroß und verfügen über starke Schwingen, mit denen sie sich in die Lüfte erheben können. An ihrem Kopf befinden sich zwei spitze Ohren, mit denen sie sehr gut hören können und auch ihre Augen sind sehr scharf. Greifen treten in der Wildnis nicht allzu selten auf, halten sich von Personen jedoch meist fern. Sie sind Herdentiere, die ihre Reviere und ihre Jungtiere meist sehr aggressiv verteidigen. Hin und wieder sieht man auch gezähmte Wesen dieser Art in den Städten, da sie gerne als Reittier verwendet werden.




Bestien



Riesenkraken

Der Riesenkraken ist ein aggressiver, gigantischer Kopffüßer, welcher in den Meeren von Erradia lebt. Meist halten sich Wesen dieser Art sehr tief im Meer auf, doch Seefahrer wissen, dass sie auch an die Oberfläche kommen und dann ohne Probleme Schiffe mit ihren riesigen Tentakeln zum Kentern bringen. Auch wenn es nicht allzu viele Exemplare von ihnen gibt, steigt die Gefahr, die von ihnen ausgeht, stetig. Denn Riesenkraken werden sehr alt und wachsen ihr ganzes Leben lang. Man sagt sogar, dass einige Riesenkraken über die Jahre so groß wie kleinere Inseln werden können.


Riesenspinne

Riesenspinnen sind eine sehr seltene Gattung an mutierten Spinnen, welche fast ausschließlich in Yrns Wäldern beheimatet ist, jedoch auch hin und wieder in Grotten und Wäldern auf dem ganzen Kontinent vorkommt. Das Gift einer Riesenspinne ist ein äußerst starkes Neurotoxin ist, welches eine Art Scheintod bewirkt, und ihre Netze sind zudem unglaublich stark und robust. Dadurch sind Riesenspinnen sogar in der Lage,  so manche Lebensform zu fangen, die um ein vielfaches größer und stärker ist als sie selbst. Riesenspinnen sind verblüffend gute Reittiere, da sie weit springen und schnell laufen können. Doch nur die Dunkelelfen wissen, wie man sie zähmt.


Riesenskorpion

Riesenskorpione sind genau das, was der Name sagt: ziemlich groß geratene Skorpione. Auf ihrem Rücken finden ohne Probleme mehrere Personen Platz. Vorsicht ist jedoch vor ihrem äußerst gefährlichen Giftstachel geboten, vor allem, da der Schweif sehr kräftig ist und allein das Zuschlagen damit schon sehr schmerzhaft enden kann. Von der Gestalt her ähneln die Riesenskorpione ihren Artverwandten, den gewöhnlichen Skorpionen. Sie treten meist in der Wildnis von Yrn auf.


Riesenschlange

Riesenschlangen sind extrem große Schlangen, die meist in der Wildnis von Yrn auftreten. Es gibt sie als Giftschlangen ebenso wie als Würgeschlangen und sie können die unterschiedlichsten Farben haben. Desto älter sie werden, umso größer werden sie auch. Ein Durchmesser von 30cm ist keine Seltenheit und häufig werden sie sogar noch größer.


Riesenfledermaus

Riesenfledermäuse sind Höhlenbewohner, die in großen Schwärmen leben und sich von kleinen Tieren wie Hunden, Katzen oder Waschbären ernähren. Sie leben in großen Zahlen in Yrn, sind jedoch auf dem ganzen Kontinent zu finden, vor allem in Gebirgsgebieten, da es dort reichlich Lebensraum für sie gibt. Hungrige Schwärme fallen hin und wieder auch über Siedlungen her und sind eine tödliche Bedrohung. Dunkelelfen nutzen diese riesige Fledermausspezies als Reittiere für den Luftkampf.


Riesenschnecke

Riesenschnecken sind riesige, giftige Bauchfüßer, die an den feuchten Orten in Erradias Wildnis Zuhause sind. Während die meisten Arten ein Haus auf dem Rücken tragen, gibt es im Süden Perms auch eine nackte Version, deren Gift um ein Vielfaches stärker ist, als das der Hausträger. Mit diesem schleimigen Gift zersetzen Riesenschnecken ihre Beute, bevor sie sie verspeisen. Der Zersetzungsprozess dauert aber meist sehr lange, sodass nur kleinere Tiere oder Aas zu ihrer Jagdbeute gehört. Sie können teilweise so groß wie ein Pferd werden.


Riesenkaninchen

Die Riesenkaninchen leben fast ausschließlich in Triola, doch es gibt immer wieder ein paar von ihnen, die in Midgar anzutreffen sind. Es handelt sich hierbei um extrem große Kaninchen, welche tödliche Kraft in ihren Beinen und Kiefern haben, wodurch sie in der Lage sind, Menschen regelrecht abzuschlachten. Es gibt jedoch auch Leute, die es schaffen sich mit diesen Wesen anzufreunden und sie als Reittiere zu nutzen.


Ketos

Ketos sind riesige Mischwesen aus Seeschlange, Wal und Hai, welche die Meere rund um Erradia unsicher machen. Aufgrund ihrer Größe, die die eines Blauwals deutlich übertrifft,  halten sie sich meist in den Tiefen der Meere auf. Sie sind Fleischfresser und kommen zur Jagd manchmal nahe an die Wasseroberfläche. Dann endet auch das nächste Schiff samt Besatzung gerne mal als Zwischenmahlzeit.


Ningyo

Ningyo sind menschengroße Meeresungeheuer, mit einem Fischschwanz und einem humanoid wirkenden Oberkörper. Hin und wieder kann man im Oberkörper auch verzerrte menschliche Züge erkennen. Doch die Gestalt eines Monsters überwiegt. Ihre spitzen und langen Zähne sind hervorragend dafür geeignet, ihre Opfer zu zerreißen, ebenso die mit Krallen bewährten Hände. Sie sind sehr schnelle Schwimmer und geschickt zugleich. Der Sage nach haben sie eine sehr schöne Singstimme, womit sie schon den ein oder anderen Seefahrer um den Verstand gebracht haben.


Sandgräber

Die Sandgräber sind Wüsten- und Ödlandbewohner. Manchmal findet man sie auch in den Küstengebieten Erradias. Es handelt sich hierbei um riesige Sandwürmer, die sogar ein Pferd in einem Happen verschlingen können. Meistens sind sie jedoch äußerst inaktiv und warten nur im Sand auf kleinere Beute, ehe sie ihren Schlund öffnen und wie ein Ameisenlöwe einen Sandtrichter erzeugen, um besagte Beute einzusaugen. Sind Sandgräber jedoch wirklich hungrig, so gehen sie aktiv auf Jagd, wodurch sie zu gefährlichen Kreaturen werden können.




Monster



Wyvern

Wyvern gibt es in zwei unterteilten Arten, den Feldwyvern und den Gebirgswyvern. Während erstere etwas friedlicher sind und sich hin und wieder auch zähmen lassen, so sind letztere durchaus um einiges gefährlicher und launischer. Beide Arten sind etwa gleich groß und erreichen eine durchschnittliche Länge von fünfzehn bis zwanzig Metern. Wyvern sind extrem schlau und wissen genau, wann sie davon profitieren können, wenn sie etwas nicht umbringen und fressen. Als Wyvernreiter sollte man es sich nicht mit ihnen verscherzen, da es nicht allzu selten vorkommt, dass Wyverns besagte Reiter abwerfen und als Zwischenmahlzeit zu sich nehmen.


Tatzelwurm

Tatzelwürmer sind eine der gefährlichsten Monsterarten, die an Land leben. Es handelt sich um drachenartige Kreaturen, die anders als Wyvern sechs Gliedmaßen haben. Die Körper sind sehr länglich, woher auch der "Wurm"-Teil ihres Namens kommt. Sie leben vor allem in Höhlen im Gebirge und kommen selten heraus, sind jedoch tödlich für fast alles, was ihren Weg kreuzt. Mit ihrer Länge von bis zu fünfunddreißig Metern, den mächtigen Flügeln und ihrer unbändigen Zerstörungswut sind sie als Gefahr für die Allgemeinheit bekannt, sofern sie ihr Heim einmal verlassen. Man sollte zudem nicht denken, dass ihre zugewachsenen Augen und die daraus resultierende Blindheit sie einschränkt, da ihre anderen Sinne dafür um ein Vielfaches stärker ausgeprägt sind.


Lindwurm

Lindwürmer sind die größten drachenartigen Kreaturen überhaupt. Sie entsprechen der Größe eines echten schwarzen Drachen und sind in der Lage, gewaltige Zerstörung über alles zu bringen, was ihnen vor die Schnauze kommt. Sie sind tödliche Jäger, fressen jedoch bevorzugt Fisch. Ihre Flügel sind sowohl für den Flug, als auch zum Schwimmen geeignet und sie haben Schwimmhäute an ihren krallenbewehrten Pranken. Sie stehen an der Spitze der Nahrungskette und sind in der Lage sowohl im Wasser, als auch am Land oder in der Luft mit den mächtigsten Feinden mitzuhalten - selbst ganze Truppen an erfahrenen Soldaten flüchten, wenn sie das Gebrüll eines Lindwurms hören. Es gibt sogar ein von Midgar erlassenes Gesetz, welches vorschreibt, dass man sich nur mit offizieller Erlaubnis einem Gebiet nähern darf, in welchem ein Lindwurm entdeckt wurde.


Leviathan

Die vermutlich tödlichsten und mächtigsten Kreaturen überhaupt sind die vielen Unterarten, welche als die Leviathane bekannt sind. Sie verbringen einen Großteil ihres Lebens in der Tiefsee, jagen jedoch meist nahe der Oberfläche. Aufgrund ihrer gewaltigen Ausmaße und der gewaltigen Zerstörungskraft, welche sie vor allem dann entwickeln, wenn man sie erzürnt, gilt jeder in der Nähe einer Küste gesichtete Leviathan als Grund, das gesamte Küstengebiet zu evakuieren. Man könnte sie also mit einer Naturkatastrophe gleichsetzen. Nur die mächtigsten Krieger und Magier überhaupt dürfen sich einem Leviathan nähern und es gibt noch keinen Bericht darüber, dass ein Leviathan von ihnen getötet wurde - das Vertreiben eines Leviathans ist also das Beste, was man sich überhaupt erträumen darf. Verblüffender Weise sind diese Kreaturen jedoch äußerst friedfertig, sofern sie nicht provoziert werden. Da viele Schiffe aber genau die passende Größe haben, um ein Beutetier für die meisten Leviathane zu sein, kann auch ein friedlicher Leviathan zur großen Gefahr werden.


Hydra

Hydren gibt es nur sehr selten in Erradia. Vereinzelt treten sie in sumpfigen Gebieten auf oder können auch in Meeresgrotten ein Zuhause gefunden haben. Sie haben drei lange schlangenartige Köpfe, einen massiven echsenartigen Körper und einen schuppigen, langen Schweif. Sie werden sehr groß, meist so groß wie ein ganzes Haus. Zudem sollte man nie versuchen einer Hydra einen Kopf abzuschlagen. In diesem Punkt verfügen sie über eine unglaubliche Regenerationsfähigkeit und wo einst ein Kopf war, wachsen zwei Köpfe schnell nach und das kann die Hydra immer wieder wiederholen. Und selbst wenn man ihren Bissen gerade so entkommt, reicht ein Ritzer mit einem Zahn aus, und ihr Gift beginnt sein Werk.


Kyuubi

Kyuubis, auch als neunschwänzige Füchse bekannt, sind wohl die kleinste aller als Monster eingestuften Rassen. Sie sind etwa so groß wie ein Pony, jedoch nicht minder gefährlich als die anderen Monsterarten. Im Gegenteil: Kyuubis können durch ihre enorme Intelligenz und ihre magischen Veranlagungen äußerst tödlich sein. Sie sind zwar in keiner Form wirklich aggressiv, doch ein Eindringen in ihr Revier wird nicht toleriert. Auch wenn sie zu allererst versuchen, Eindringlinge zu verscheuchen, so scheuen sie auch nicht davor zurück, jemanden zu töten, der zu weit in ihr Gebiet vordringt oder sich zu lange in ihm aufhält. Besonders schlaue Kyuubis können sich jedoch auch mit Menschen anfreunden und eine Art telepathischer Kommunikation nutzen, sobald ein emotionales Band existiert


Behemoth

Behemoth sind große, massige Wesen mit einer sehr dicken gepanzerten Haut. Manchmal stehen sie auf zwei Beinen, manchmal laufen sie auf allen Vieren. Manchmal erinnert ihre Gestalt mehr an einen Elefanten, mal an ein Nashorn oder einen Stier. Doch immer sind sie monströs und mit langen Krallen, Zähnen und Hörnern ausgestattet. Oft sind sie in weitläufiger Wildnis zu finden und man würde sie wohl unter die Kategorie Allesfresser einordnen.


Chimäre

Chimären sind Mischwesen mit zwei Köpfen. Ein Kopf ist der eines Löwen und der andere der einer Ziege. Ihr Körper entspricht dem eines Löwen und ihr Schwanz ist eine giftige Schlange. Sie können meistens Feuer speien und sind so groß wie Pferde. Ihre bevorzugte Wohngegenden sind meist Berge oder Brachland, da sie die Zivilisation meiden. Oft sind sie Einzelgänger, doch manchmal raffen sie sich zu gefährlichen und zerstörerischen Jagdgemeinschaften zusammen, da sie bevorzugt Fleisch fressen.


Mantikor

Mantikore sind Mischwesen mit einem Löwenkörper und -kopf, dazu einem Skorpionschwanz als Schweif und ledrigen Fledermausschwingen, mit denen sie sich in die Lüfte erheben können. Das Gift aus ihrem Schweif ist sehr gefährlich, verursacht starke Schmerzen und endet ohne Behandlung tödlich. Aber auch vor den Zähnen und Klauen eines Mantikors sollte man sich in Acht nehmen. Manchmal haben sie in ihrem Löwengesicht menschliche Züge, was aber eher eine Mutation der Art ist und nicht allzu häufig auftritt. Sie sind so groß wie Pferde, meiden die Zivilisation und leben in der Wildnis.


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